Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz kommt durch eine freundliche und zugewandte Selbstreflexion. Das bedeutet sich so zu beobachten wie man zu einer Freundin spricht. Hilfreich ist dabei, alle Aspekte zu betrachten ohne zu bewerten. Also sich nicht allein auf die kritischen Aspekte der ganzen Persönlichkeit zu fokussieren, sondern sich genauso auf die guten Seiten und vielen Talente zu konzentrieren. Ohne Bewertung (gut oder schlecht) die von außen unbewusst übernommene Sichtweise anschauen. Das ist Selbstliebe. Dies kann durch ein neu aufgebautes Wertesystem erlernt werden. Damit ist Mensch nicht mehr so bedürftig nach Anerkennung. Er erlebt sich von innen heraus nach seinen eigenen Kriterien selbst.

Jeder Mensch hat den inneren Drang zu beurteilen. Das ist neurologisch bewiesen. Unser Hirn muss immer schnell beurteilen, wie das Gegenüber für uns ist: Freund oder Feind. Nur so hat die Menschheit überlebt. Heute verstehen wir mehr, welche psychologischen Prozesse dahinter stecken. Durch unsere Sozialisation / Erziehung gibt es in jedem von uns den Drang, andere Menschen zu beurteilen, zu belehren, auszugrenzen. Wenn Beurteiler ausgrenzen, dann zeigt dies nur, dass der Beurteiler sich dadurch besser und fähiger darstellen will. Dass er sich selbst überhöht, um seine eigenen Mängel nicht zu zeigen oder zu spüren.

Also was soll‘s: Jeder/jede sollte die eigene Selbstwahrnehmung nicht über die Meinung anderer definieren!

 

Und das ist ganz „einfach“ zu erlernen. Sich täglich neu ENTSCHEIDEN, sich immer mehr im Ganzen zu akzeptieren. Die vielen guten Seiten und – ja auch die Schwächen zu sehen (in denen auch Stärken verborgen sind). Gerade WEGEN seiner Persönlichkeit den eigenen, individuellen Weg gehen. Hier liegt die innere Entwicklungskurve. Mit Mut sich nicht einschränken, nicht von außen verletzen lassen und das machen, was einen inspiriert.

 

Dies sind Themen im Coaching:

  • Selbstakzeptanz fördern durch eine Besinnung auf die eigenen Stärken und Talente
  • Selbstliebe und Selbstakzeptanz im Kopf und durch Taten einstudieren
  • negative Beurteilungen sind nur Gedanken, nicht die Wahrheit: Loslassen!
  • positive Beurteilungen für sich und andere finden
  • durch Achtsamkeit auf die eigenen Gedanken und Gefühle werden individuelle Stressoren abgebaut
  • immer wiederkehrende Gefühle erkennen und verändern: Das bringt emotionale Stabilität.

 

Auf dem Weg zu einem positiveren Selbstbild unterstütze ich Sie.

Ich selbst bin ihn gegangen. Nun kann ich mit selbstbewusster Stimme sagen: „I am what I am“. Punkt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und das fühle ich so auch. Punkt.